Autor:
Verlag:
Haufe, Rudolf
Jahr:
2007
Seitenzahl:
128
ISBN:
9783448086959
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Guter Zustand
Artikelbeschreibung
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Bei der differenzierenden Zuschlagskalkulation werden die Gemeinkosten in die Bereiche Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb aufgespalten. Diese werden über mehrere Zuschlagssätze auf die jeweiligen Kostenträger verteilt. Um diese Art der Zuschlagskalkulation durchführen zu können, ist eine ausgebaute Kostenstellenrechnung notwendig. Dieses Verfahren führt zu relativ genauen Ergebnissen und kann außer bei Kuppelprodukten universell eingesetzt werden.
Da sich mit der Kalkulation über Zuschlagssätze die indirekten Kosten nur bedingt verursachungsgerecht verteilen lassen, werden Teile dieser Fertigungskosten mit der Maschinenstundensatzrechnung, die in drei Schritten erfolgt, ermittelt.
Mit der Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung können beispielsweise betriebswirtschaftliche Fragen beantwortet werden wie:
- Wo liegt der Break-even-Point?
- Wann sollte ein Produkt aus dem Produktionsprogramm genommen werden?
- Welche zusätzlichen Aufträge sollten vom Unternehmen angenommen werden?
- Microsoft Windows® 2000 SP4, XP SP2, 2003, Vista
- Ab Pentium® III Prozessor oder Kompatible ab 500 MHz, 256 MB Hauptspeicher
- Grafikauflösung mind. 1024 x 768, 16 Bit Farbtiefe
- 150 MB Festplattenspeicher, CD-ROM Laufwerk
Bei der differenzierenden Zuschlagskalkulation werden die Gemeinkosten in die Bereiche Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb aufgespalten. Diese werden über mehrere Zuschlagssätze auf die jeweiligen Kostenträger verteilt. Um diese Art der Zuschlagskalkulation durchführen zu können, ist eine ausgebaute Kostenstellenrechnung notwendig. Dieses Verfahren führt zu relativ genauen Ergebnissen und kann außer bei Kuppelprodukten universell eingesetzt werden.
Da sich mit der Kalkulation über Zuschlagssätze die indirekten Kosten nur bedingt verursachungsgerecht verteilen lassen, werden Teile dieser Fertigungskosten mit der Maschinenstundensatzrechnung, die in drei Schritten erfolgt, ermittelt.
Mit der Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung können beispielsweise betriebswirtschaftliche Fragen beantwortet werden wie:
- Wo liegt der Break-even-Point?
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- Welche zusätzlichen Aufträge sollten vom Unternehmen angenommen werden?
- Microsoft Windows® 2000 SP4, XP SP2, 2003, Vista
- Ab Pentium® III Prozessor oder Kompatible ab 500 MHz, 256 MB Hauptspeicher
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- 150 MB Festplattenspeicher, CD-ROM Laufwerk
Schlagworte
k.A.
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