Interpret:
Chuck Berry
Label:
Chess Records
Medium:
1 Schallplatte (LP)
Sprache:
Englisch
Verzeichnis:
Side A:
Carol
Rip it up
#Route 66
Let it rock
Dear dad
I an´t to be your driver
Thirty days
Side B:
Nadine
Round and round
Reelin´ and rockin´
Bye bye johnny
No particular place to go
Sweet little sixteen
Down the road a piece
Carol
Rip it up
#Route 66
Let it rock
Dear dad
I an´t to be your driver
Thirty days
Side B:
Nadine
Round and round
Reelin´ and rockin´
Bye bye johnny
No particular place to go
Sweet little sixteen
Down the road a piece
Zustandsbeschreibung
Die LP ist sehr gut erhalten. Die Originalhülle hat Gebrauchsspuren (Rückseite etwas vergilbt, einige Titel sind handschriftlich mit einem Häkchen markiert).
Artikelbeschreibung
Sehr seltene Original Chess-LP aus Frankreich mit den Originalaufnahmen.
Charles „Chuck“ Edward Anderson Berry (* 18. Oktober 1926 in St. Louis, Missouri; gest. 18. März 2017 in Wentzville, Missouri) war ein US-amerikanischer Sänger, Gitarrist, Komponist und ein Pionier des Rock ’n’ Roll. Er wurde 1985 in die Blues Hall of Fame und 1986 ebenso als erstes Mitglied in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Seine Vorbilder waren Nat King Cole, Louis Jordan, Muddy Waters und T-Bone Walker. Chuck Berry gilt als wichtiger Impulsgeber für die Entstehung der Beatmusik und als Erfinder des Duckwalks.
Im Mai 1955 machte er zusammen mit einem Schulfreund einen Ausflug nach Chicago, um dort Howlin’ Wolf, Elmore James und Muddy Waters live zu sehen. Als er sich von Muddy Waters ein Autogramm holte, fragte er, wo er denn selbst Aufnahmen machen könne. Dieser verwies ihn an Chess Records. Nach ein paar Tagen war ein Demoband fertig und Berry wandte sich damit an Leonard Chess. Der Produzent war von dem Stück Ida Red beeindruckt und versprach Berry eine Aufnahme-Session. Am 21. Mai wurden die beiden Stücke Ida Red – umbenannt in Maybellene – und Wee Wee Hours aufgenommen.
Bei Interesse an mehreren LP´s bitte wegen Rabatt nachfragen.
Charles „Chuck“ Edward Anderson Berry (* 18. Oktober 1926 in St. Louis, Missouri; gest. 18. März 2017 in Wentzville, Missouri) war ein US-amerikanischer Sänger, Gitarrist, Komponist und ein Pionier des Rock ’n’ Roll. Er wurde 1985 in die Blues Hall of Fame und 1986 ebenso als erstes Mitglied in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Seine Vorbilder waren Nat King Cole, Louis Jordan, Muddy Waters und T-Bone Walker. Chuck Berry gilt als wichtiger Impulsgeber für die Entstehung der Beatmusik und als Erfinder des Duckwalks.
Im Mai 1955 machte er zusammen mit einem Schulfreund einen Ausflug nach Chicago, um dort Howlin’ Wolf, Elmore James und Muddy Waters live zu sehen. Als er sich von Muddy Waters ein Autogramm holte, fragte er, wo er denn selbst Aufnahmen machen könne. Dieser verwies ihn an Chess Records. Nach ein paar Tagen war ein Demoband fertig und Berry wandte sich damit an Leonard Chess. Der Produzent war von dem Stück Ida Red beeindruckt und versprach Berry eine Aufnahme-Session. Am 21. Mai wurden die beiden Stücke Ida Red – umbenannt in Maybellene – und Wee Wee Hours aufgenommen.
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Schlagworte
Chuck Berry, rock, pop, oldies
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