Autor:
Verlag:
C. Bertelsmann Jugendbuch
Jahr:
2004
Seitenzahl:
253
ISBN:
9783570127957
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Leseexemplar, sehr gut erhalten
Artikelbeschreibung
Cool sein, das ist die wichtigste Voraussetzung, um als Teenager zu bekommen, was man will. Und das ist, wie Jeremy weiß, vor allem eins: Sex.
Doch Jeremy ist überhaupt nicht cool. Er sagt die falschen Sachen, trägt die falschen Klamotten und kommt weder an die coolen Jungs noch an die wundervolle Christine heran.
Jeremy führt sogar Peinlichkeitslisten über sein Versagen, und die sind ganz schön umfangreich. Er würde alles tun, um endlich cool zu sein. Aber wie soll er das anfangen? Da präsentiert ihm einer der Jungs aus der Schule die Lösung: Jeremy braucht einen Squib!
Er besorgt sich auf geheimnisvollen Wegen einen dieser neuen Minicomputer, die man wie eine Pille schluckt. Der Squib verbindet sich mit Jeremys Gehirn, und sofort geht es bergauf: Jeremys neuer Helfer weiß immer, was zu tun ist, um cool zu sein.
In jeder Situation berät er Jeremy über die richtigen Klamotten, die richtigen Sprüche und das richtige Verhalten den Mädchen und auch den Jungs gegenüber. Und siehe da: Nach kurzer Zeit gilt Jeremy ganz offiziell als cool, wird von den verführerischsten Mädchen umringt und zu jeder Party eingeladen.
Nur bei Christine kann Jeremy auch mithilfe des Squibs nicht landen. Im Gegenteil: Er steuert auf ein oberpeinliches Desaster zu.
Der amerikanische Kultautor Ned Vizzini legt mit Cool sein erstes Jugendbuch vor. Und was für eins: rasant, witzig, abgedreht und ganz nah dran an dem Leben der Teenager von heute. Zwischen all dem jugendlichen Chaos mit Sex, Drugs und Techno wirkt der Squib dann gar nicht mehr so fantastisch. Und obwohl so ein Coolness-Berater der Traum jedes Teenagers sein dürfte, müssen geplagte Teenager nicht trauern, dass es den Squib (noch?) nicht gibt. Denn am Ende der Geschichte zeigt sich, dass Coolsein eben doch nicht alles ist. --Gabi Neumayer
Empfohlen für Jugendliche 14 - 17 Jahre
Doch Jeremy ist überhaupt nicht cool. Er sagt die falschen Sachen, trägt die falschen Klamotten und kommt weder an die coolen Jungs noch an die wundervolle Christine heran.
Jeremy führt sogar Peinlichkeitslisten über sein Versagen, und die sind ganz schön umfangreich. Er würde alles tun, um endlich cool zu sein. Aber wie soll er das anfangen? Da präsentiert ihm einer der Jungs aus der Schule die Lösung: Jeremy braucht einen Squib!
Er besorgt sich auf geheimnisvollen Wegen einen dieser neuen Minicomputer, die man wie eine Pille schluckt. Der Squib verbindet sich mit Jeremys Gehirn, und sofort geht es bergauf: Jeremys neuer Helfer weiß immer, was zu tun ist, um cool zu sein.
In jeder Situation berät er Jeremy über die richtigen Klamotten, die richtigen Sprüche und das richtige Verhalten den Mädchen und auch den Jungs gegenüber. Und siehe da: Nach kurzer Zeit gilt Jeremy ganz offiziell als cool, wird von den verführerischsten Mädchen umringt und zu jeder Party eingeladen.
Nur bei Christine kann Jeremy auch mithilfe des Squibs nicht landen. Im Gegenteil: Er steuert auf ein oberpeinliches Desaster zu.
Der amerikanische Kultautor Ned Vizzini legt mit Cool sein erstes Jugendbuch vor. Und was für eins: rasant, witzig, abgedreht und ganz nah dran an dem Leben der Teenager von heute. Zwischen all dem jugendlichen Chaos mit Sex, Drugs und Techno wirkt der Squib dann gar nicht mehr so fantastisch. Und obwohl so ein Coolness-Berater der Traum jedes Teenagers sein dürfte, müssen geplagte Teenager nicht trauern, dass es den Squib (noch?) nicht gibt. Denn am Ende der Geschichte zeigt sich, dass Coolsein eben doch nicht alles ist. --Gabi Neumayer
Empfohlen für Jugendliche 14 - 17 Jahre
Schlagworte
Coolness, Liebe, Jugendbuch, Vizzini, Bertelsmann, verliebt, Jugendliebe, Computer
Kategorie