Autor:
Verlag:
Ullstein Taschenbuch Verlag
Jahr:
2013
Seitenzahl:
384
ISBN:
9783548611556
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
2 - Gut
Kommt aus einem Nichtraucherhaushalt
rechte untere Ecke minimal bestoßen, Buchstaben IT auf Vorsatzblatt, Mängelexemplar, X auf Seitenschnitt
Kommt aus einem Nichtraucherhaushalt
rechte untere Ecke minimal bestoßen, Buchstaben IT auf Vorsatzblatt, Mängelexemplar, X auf Seitenschnitt
Artikelbeschreibung
Verlagstext: Eine dunkel angelaufene Metallplatte, in die die Zahl 1673 geritzt ist - die Reste eines Photos aus dem 17. Jahrhundert? Humbug, völlig unmöglich. Niemand glaubt dem verkrachten Wissenschaftler. Im Jahr 2002 jedoch, bei den Aufräumarbeiten nach dem Elbhochwasser in Dresden, stößt er auf einen Druckbogen im Bleisatz. Schilderungen über einen gewissen Silvius Schwarz, hochbegabter Stillleben-Maler, Libertin und Atheist, der aus einer Camera obscura ein künstliches Auge baut - und der bald mit seiner Geliebten, der schönen, wilden Mathematikerin Sophie von Schlosser fliehen muss. Als Magier und Blasphemiker gejagt, wird er auch noch verdächtigt, mit den geheimnisvollen Ritualmorden zu tun zu haben, die die höfische Welt erschüttern.
Eine dunkel angelaufene Metallplatte, in die die Zahl 1673 geritzt ist - die Reste eines Photos aus dem 17. Jahrhundert? Humbug, völlig unmöglich. Niemand glaubt dem verkrachten Wissenschaftler. Im Jahr 2002 jedoch, bei den Aufräumarbeiten nach dem Elbhochwasser in Dresden, stößt er auf einen Druckbogen im Bleisatz. Schilderungen über einen gewissen Silvius Schwarz, hochbegabter Stillleben-Maler, Libertin und Atheist, der aus einer Camera obscura ein künstliches Auge baut - und der bald mit seiner Geliebten, der schönen, wilden Mathematikerin Sophie von Schlosser fliehen muss. Als Magier und Blasphemiker gejagt, wird er auch noch verdächtigt, mit den geheimnisvollen Ritualmorden zu tun zu haben, die die höfische Welt erschüttern.
Eine dunkel angelaufene Metallplatte, in die die Zahl 1673 geritzt ist - die Reste eines Photos aus dem 17. Jahrhundert? Humbug, völlig unmöglich. Niemand glaubt dem verkrachten Wissenschaftler. Im Jahr 2002 jedoch, bei den Aufräumarbeiten nach dem Elbhochwasser in Dresden, stößt er auf einen Druckbogen im Bleisatz. Schilderungen über einen gewissen Silvius Schwarz, hochbegabter Stillleben-Maler, Libertin und Atheist, der aus einer Camera obscura ein künstliches Auge baut - und der bald mit seiner Geliebten, der schönen, wilden Mathematikerin Sophie von Schlosser fliehen muss. Als Magier und Blasphemiker gejagt, wird er auch noch verdächtigt, mit den geheimnisvollen Ritualmorden zu tun zu haben, die die höfische Welt erschüttern.
Schlagworte
Barock, 21. Jahrhundert, Dresden, Maler, 2002, 17. Jahrhundert, Entdeckung, Spannung, Kamera