Autor:
Verlag:
Diogenes Verlag, Zürich
Jahr:
1981
Seitenzahl:
296
ISBN:
9783257203288
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
das buch ist gelesen, aber noch gut erhalten. (leichtere) gebrauchsspuren am umschlag und den seitenrändern - cover ähnlich
Artikelbeschreibung
Kurzbeschreibung
Aus Rosendorfers groteskem Reigen der Adligen, Nazis und Gorillas gehen unheimliche Monster hervor. Im mal beschwingten, mal stampfenden Rhythmus der Suite wächst der Halbgorilla Hermanfried, Sohn der nymphomanischen Prinzessin Gicki, heran, und in die barocken Klänge mischt sich das Geschrei des hungrigen, allzu fetten Erbprinzen Otto.""Eine witzige und humorvolle Gesellschaftssatire." (Times Literary Supplement)
"Eine brillante Satire, ein bundesdeutscher Hexensabbat, durchsetzt von Fabelwesen und Panoptikumsfiguren." (Sender Freies Berlin)
"Ur- und Neonazis, Monarchisten, Hochadel, Klerus und auch die Studenten von ganz links - Rosendorfer geht sie alle an, mit feinem Witz und grobem Ulk, sehr oft mit Schwung und Sicherheit, doch auch nicht selten mit Verzweiflung." (Der Spiegel)
Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, 1939 nach München umgezogen, studierte an der Akademie der Bildenden Künste, wechselte danach zum Jurastudium. Seit 1969 zahlreiche Romane und Erzählungen sowie Theaterstücke. Professor für Bayrische Literaturgeschichte an der Universität München. Nach seiner Tätigkeit als Richter lebt er wieder in der Nähe von Bozen.
Aus Rosendorfers groteskem Reigen der Adligen, Nazis und Gorillas gehen unheimliche Monster hervor. Im mal beschwingten, mal stampfenden Rhythmus der Suite wächst der Halbgorilla Hermanfried, Sohn der nymphomanischen Prinzessin Gicki, heran, und in die barocken Klänge mischt sich das Geschrei des hungrigen, allzu fetten Erbprinzen Otto.""Eine witzige und humorvolle Gesellschaftssatire." (Times Literary Supplement)
"Eine brillante Satire, ein bundesdeutscher Hexensabbat, durchsetzt von Fabelwesen und Panoptikumsfiguren." (Sender Freies Berlin)
"Ur- und Neonazis, Monarchisten, Hochadel, Klerus und auch die Studenten von ganz links - Rosendorfer geht sie alle an, mit feinem Witz und grobem Ulk, sehr oft mit Schwung und Sicherheit, doch auch nicht selten mit Verzweiflung." (Der Spiegel)
Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, 1939 nach München umgezogen, studierte an der Akademie der Bildenden Künste, wechselte danach zum Jurastudium. Seit 1969 zahlreiche Romane und Erzählungen sowie Theaterstücke. Professor für Bayrische Literaturgeschichte an der Universität München. Nach seiner Tätigkeit als Richter lebt er wieder in der Nähe von Bozen.
Schlagworte
k.A.
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