Die Joghurt-Lüge. Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie

guter Zustand, wirkt ungelesen. Am Buchfuß als ME gekennzeichnet, aber ohne wirkliche Mängel ...

Eigentlich eine Erfolgsgeschichte: Hunger ist in unserer Gesellschaft kein Thema mehr. Nahrungsmittel sind ausreichend und günstig zu haben. Moderne Lebensmittel sollen uns gesund halten, schmecken und für wenig Geld zu haben sein, so lautet das Versprechen der Nahrungsmittelindustrie -- ist da eine Vision in Erfüllung gegangen? Doch der Schein trügt , schreiben Marita Vollborn und Vlad D. Georgescu. Was im Handel wenig kostet, fordert an anderer Stelle seinen Tribut. Und den zahlen andere, betonen die Autoren: Die kleinen Landwirte, die unter dem Preisdruck der Discounter ächzen und nicht selten ihre Existenz aufgeben müssen. Die Verbraucher, die mit den modernen Lebensmitteln ihre Gesundheit und Psyche gefährden. Und letztlich die Gesellschaft, die die Folgekosten einer aus dem Lot geratenen Ernährungsweise zu tragen hat. Diese dunkle Seite der Erfolgsstory von den billigen Nahrungsmitteln ist das Thema des Buches Die Joghurt-Lüge...

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