Autor:
Verlag:
Spirit Fischer
Jahr:
2001
Seitenzahl:
208
ISBN:
9783596129911
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Buch selber gut erhaltene Exemplar, ecken und Kanten leicht angestupst, altersbedingt vergilbte Seiten(gedruckt auf chlor und säurefreies Papier), mit Unterstreichung und Notizen im Buch mit Bleistift.
Artikelbeschreibung
Jeder von uns sucht Frieden und Harmonie, denn das ist es, woran es in unserem Leben mangelt. Wir möchten alle glücklich sein; wir betrachten das als unser Recht. Doch Glück ist ein Ziel, das wir öfter anstreben, als wir es erreichen. Hin und wieder machen wir alle die Erfahrung des Leidens - wir fühlen uns ruhelos, gereizt, unausgeglichen und unzufrieden. Auch wenn wir in diesem Moment vielleicht frei sind von derartigen leidvollen Zuständen, so können wir uns doch alle an Phasen erinnern, in denen wir von ihnen geplagt wurden, und wir können schon jetzt voraussehen, daß es ganz sicher Zeiten geben wird, wo sie wiederkehren werden. Schließlich müssen wir alle einmal dem Tod ins Auge sehen.
Dazu kommt, daß unser persönliches Leiden keineswegs auf uns selbst begrenzt bleibt, wir streuen es vielmehr aus. Die Atmosphäre um einen unglücklichen Menschen wird aufgeladen mit Unruhe und Anspannung, so daß alle, die in diesen Umkreis geraten, ebenfalls ruhelos, bedrückt und unglücklich werden. Auf diese Weise verbinden sich individuelle Spannungen miteinander und erzeugen die Spannungen innerhalb der Gesellschaft.
Dies ist das grundlegende Problem des Lebens: seine unbefriedigende Natur. Es geschehen Dinge, die wir nicht wollen, und andere, die wir uns wünschen, geschehen nicht. Und wir wissen nicht, wie oder warum dieser Prozeß abläuft, genauso wie wir nichts über unseren eigenen Anfang und unser Ende wissen.
Vor 2500 Jahren machte sich in Nordindien ein Mann daran, dieses Problem des menschlichen Leidens zu erforschen. Nach Jahren der Suche und des Ausprobierens unterschiedlichster Methoden entdeckte er einen Weg, Einsicht in die Wirklichkeit seines eigenen Wesens zu gewinnen und wirkliche Freiheit vom Leiden zu erfahren. Nachdem er so das höchste Ziel, die Befreiung von Leiden und Spannungen, erreicht hatte, widmete er den Rest seines Lebens seinen Mitmenschen: Er zeigte ihnen den Weg, auf dem sich jeder selbst befreien kann.
Dazu kommt, daß unser persönliches Leiden keineswegs auf uns selbst begrenzt bleibt, wir streuen es vielmehr aus. Die Atmosphäre um einen unglücklichen Menschen wird aufgeladen mit Unruhe und Anspannung, so daß alle, die in diesen Umkreis geraten, ebenfalls ruhelos, bedrückt und unglücklich werden. Auf diese Weise verbinden sich individuelle Spannungen miteinander und erzeugen die Spannungen innerhalb der Gesellschaft.
Dies ist das grundlegende Problem des Lebens: seine unbefriedigende Natur. Es geschehen Dinge, die wir nicht wollen, und andere, die wir uns wünschen, geschehen nicht. Und wir wissen nicht, wie oder warum dieser Prozeß abläuft, genauso wie wir nichts über unseren eigenen Anfang und unser Ende wissen.
Vor 2500 Jahren machte sich in Nordindien ein Mann daran, dieses Problem des menschlichen Leidens zu erforschen. Nach Jahren der Suche und des Ausprobierens unterschiedlichster Methoden entdeckte er einen Weg, Einsicht in die Wirklichkeit seines eigenen Wesens zu gewinnen und wirkliche Freiheit vom Leiden zu erfahren. Nachdem er so das höchste Ziel, die Befreiung von Leiden und Spannungen, erreicht hatte, widmete er den Rest seines Lebens seinen Mitmenschen: Er zeigte ihnen den Weg, auf dem sich jeder selbst befreien kann.
Schlagworte
Meditation, Yoga, Vipassana, Esoterik, Lebenshilfe, Ratgeber
Kategorie
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