Autor:
Verlag:
Deutsche Buch-Gemeinschaft
Jahr:
1956
Seitenzahl:
303
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Buchzustand: gut
Ecken und Ränder leicht angestossen,
sonst innen altersgemässer Zustand (her besser) und kaum nachgedunkelt,
Nichtraucherhaushalt, keine Haustiere
Ecken und Ränder leicht angestossen,
sonst innen altersgemässer Zustand (her besser) und kaum nachgedunkelt,
Nichtraucherhaushalt, keine Haustiere
Artikelbeschreibung
Eine Mutter lebt mit ihrem Mann, zwei Söhnen und einer Tochter in einem kleinen Dorf. Als der Bauer seine Familie verlässt, verbreitet sie unter ihren Nachbarn, ihr Mann habe eine gut bezahlte Arbeit in einer fernen Stadt gefunden. Später erzählt sie, er sei bei einem Brand ums Leben gekommen. Das Landleben einer alleinerziehenden Frau ist hart. Unterstützung erhält die Mutter vom Bruder ihres Mannes und dessen Frau. Durch eine Affäre mit dem Verwalter des Landbesitzers schwanger, nimmt sie eine illegale Abtreibung vor. Der ältere Sohn ist fleißig und nimmt zunehmend die Rolle des Familienoberhaupts ein. Der jüngere Sohn ist arbeitsscheu. Er treibt sich lieber in der Stadt herum. Weil die Tochter erblindet ist und in diesem Zustand keinen guten Ehepartner findet, wird sie in eine asoziale Familie hinein verheiratet. Bald darauf stirbt sie. Die Mutter fürchtet, dass sie durch ihre Sünden einen Fluch auf sich geladen und damit das Unglück ihrer Tochter verursacht habe. Der jüngere Sohn wird hingerichtet, weil er kommunistische Bücher in Umlauf gebracht hat. Am Tag seines Todes bringt die Frau des älteren Sohnes einen gesunden männlichen Säugling zur Welt. (aus Wikipedia)
Der hier vorliegende, erstmalig 1934 erchienene Roman ist das Hohelied der Mutterliebe. Seine Heldin ist eine arme bäuerliche Frau, die ihr schweres, oft leiderfülltes Dasein hinnimmt und einzig aus dem nie versiegenden Quell der Liebe zu den Kindern alle Kraft schöpft. Aber über die Schilderung eines erschütternden Frauenschicksals hinaus wird auch dieser Roman zum Epos des bäuerlichen Lebens Chinas.
Der hier vorliegende, erstmalig 1934 erchienene Roman ist das Hohelied der Mutterliebe. Seine Heldin ist eine arme bäuerliche Frau, die ihr schweres, oft leiderfülltes Dasein hinnimmt und einzig aus dem nie versiegenden Quell der Liebe zu den Kindern alle Kraft schöpft. Aber über die Schilderung eines erschütternden Frauenschicksals hinaus wird auch dieser Roman zum Epos des bäuerlichen Lebens Chinas.
Schlagworte
sirrobin, Buck, Spannung, Familie, China, 2:1
Kategorie
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