Ein Haus in Irland

Kanten angestossen, Knicke im Deckel, Schnitt nachgedunkelt
Rücken leicht rundgelesen, die ersten zwei Seiten lösen sich unten ca. 1- 2 cm aus dem Buchrücken - hält aber alles. Hört sich schlimm an, ist zum lesen aber noch total in Ordnung.

Ria Lynch und Marilyn Vine sind sich niemals im Leben begegnet, und doch sind ihre beiden Schicksale untrennbar miteinander verbunden: Einen Sommer lang tauschen sie ihre Häuser. Voller Verständnis für die Nöte und Schwächen der Menschen erzählt Maeve Binchy über das Schicksal zweier Frauen, die Ereignisse in einer kleinen Straße in Bublin und die Geschichte einer großen Liebe. "Eine Riesenmenge fürs Herz liefert die irische Schriftstellerin. Ein wohldosierter Schmöker fürs Gemüt."

k.A.