Ein Kelch aus Kristall.

gelesen - und etwas länger im Regal gestanden. Die Seiten sind von der Sonne an den Rändern etwas vergilbt - aber sonst gut in Form.

Anlläßlich eines Besuchs König Ludwigs XV läßt Martin Busson einen Kristallkelch in seiner Glashütte anfertigen, der die Nachkommen stets an dieses denkwürdige Ereignis erinnern soll. Bereits seine Kinder und Enkel geraten in den Strudel der Französischen Revolution. Dem wohlhabenden Bürgerstand angehörend, verlieren sie zwar Hab und Gut, nicht jedoch ihre schöpferische kraft und jenen Kelch aus Kristall, das Symbol ihrer Eintacht. Der besondere Reiz dieses Romans liegt darin, dass die englische Besteller - Autorin zum großen Teil ihre eigenen Familiengeschidhte erzählt.

Familiengeschichte, Geschichte