Autor:
Verlag:
List Verlag
Jahr:
1999
ISBN:
9783471792155
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
sehr gut, nur vorsichtig reingeblättert, leichte Gebrauchsspuren außen (leichte Kratzerchen, Ecken bestupst - nichts Schlimmes)
Artikelbeschreibung
Einsteins Tochter kam 1902 in Serbien zur Welt. Kurz nach der Geburt kehrte ihre Mutter Mileva Maric ohne sie zu Albert Einstein zurück. Auch nach der Hochzeit blieb das Baby Lieserl in der Obhut der Großeltern. Wenige Monate später verlieren sich die Spuren. Lange war ihre Existenz ein wohlgehütetes Geheimnis. Wahrscheinlich hat Einstein sein Kind nie gesehen.
Als 1986 die Liebesbriefe zwischen Albert und Mileva veröffentlicht wurden, kam die verheimlichte Tochter zum Vorschein und gab Anlass zu zahlreichen Spekulationen. War auch sie ein Genie? Fast hundert Jahre nach ihrem Verschwinden machte sich die Autorin Michele Zackheim auf die Suche. Eine Mauer des Schweigens erschwerte die Recherchen. Niemand wollte Näheres wissen, wichtige Dokumente fehlten oder waren vernichtet worden. In ihrem Buch wechseln sich Schilderungen über Albert und Milevas Leben mit der Beschreibung ihrer Recherchen ab.
Mileva Maric war eine begabte serbische Physikerin, die Albert Einstein während ihres Studiums in Zürich kennen lernte. Die ungewollte Schwangerschaft bedeutete einen schweren Schlag. Hinzu kam, dass Alberts Familie gegen eine Ehe intrigierte. Vorwurfsvoll schrieb seine Mutter: "Sie ist ein Buch wie Du -- Du solltest aber eine Frau haben". Trotz aller Widerstände nahm Einstein Mileva Maric zur Frau. Doch seine Untreue und Milevas Eifersucht ließen die Romanze scheitern. Auf Einsteins Wunsch erfolgte die Scheidung. Die gemeinsame Tochter wurde mit keinem Wort erwähnt. Fünf Frauen kamen in Frage, diese Tochter zu sein. Jahrelang forschte Michele Zackheim nach, bis sie schließlich auf Milevas Privatdokumente stieß.
Dieses Buch zeigt den Menschen Einstein in neuem Licht und deckt vergangene Moralvorstellungen auf. Einsteins Tochter, das grausige Schicksal eines Mädchens, verspricht Spannung bis zur letzten Seite.
Als 1986 die Liebesbriefe zwischen Albert und Mileva veröffentlicht wurden, kam die verheimlichte Tochter zum Vorschein und gab Anlass zu zahlreichen Spekulationen. War auch sie ein Genie? Fast hundert Jahre nach ihrem Verschwinden machte sich die Autorin Michele Zackheim auf die Suche. Eine Mauer des Schweigens erschwerte die Recherchen. Niemand wollte Näheres wissen, wichtige Dokumente fehlten oder waren vernichtet worden. In ihrem Buch wechseln sich Schilderungen über Albert und Milevas Leben mit der Beschreibung ihrer Recherchen ab.
Mileva Maric war eine begabte serbische Physikerin, die Albert Einstein während ihres Studiums in Zürich kennen lernte. Die ungewollte Schwangerschaft bedeutete einen schweren Schlag. Hinzu kam, dass Alberts Familie gegen eine Ehe intrigierte. Vorwurfsvoll schrieb seine Mutter: "Sie ist ein Buch wie Du -- Du solltest aber eine Frau haben". Trotz aller Widerstände nahm Einstein Mileva Maric zur Frau. Doch seine Untreue und Milevas Eifersucht ließen die Romanze scheitern. Auf Einsteins Wunsch erfolgte die Scheidung. Die gemeinsame Tochter wurde mit keinem Wort erwähnt. Fünf Frauen kamen in Frage, diese Tochter zu sein. Jahrelang forschte Michele Zackheim nach, bis sie schließlich auf Milevas Privatdokumente stieß.
Dieses Buch zeigt den Menschen Einstein in neuem Licht und deckt vergangene Moralvorstellungen auf. Einsteins Tochter, das grausige Schicksal eines Mädchens, verspricht Spannung bis zur letzten Seite.
Schlagworte
Albert Einstein, Bestseller, Schicksal, Biographie, Biografie
Kategorie