Autor:
Verlag:
Klett-Cotta
Jahr:
2003
Seitenzahl:
289
ISBN:
9783608931853
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Klett-Cotta, 2003, 289 Seiten, Flexiumschlag. An Ecken und Kanten leicht berieben und bestoßen, Schnitt etwas nachgedunkelt ...
Artikelbeschreibung
„Qennan Eldarin“ – Leider wird man nie behaupten können, man spreche tatsächlich Elbisch. Denn die beiden Elbensprachen Quenya und Sindarin sind nur bruchstückhaft überliefert. Doch sind sie immerhin so gut dokumentiert, dass es möglich ist, eine Wortliste zusammenzustellen und eine rudimentäre Grammatik zu erschließen.
Wolfgang Krege, der wohl kundigste Mittelerdefreund, hat sich dabei allein auf Tolkiens eigene Angaben bezogen und führt nur belegte Wörter an. (Klappentext)
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Nicht erst seit dem Film, in dem die Elben im vertraulichen Gespräch das Eldarin verwenden, sind die Tolkien-Leser fasziniert von den Sprachen, die Tolkien für seine Welt Mittelerde entwickelt hat. Meist sind nur wenige Wörter oder Begriffe überliefert, doch für die beiden Elbensprachen Sindarin und Quenya hat Tolkien Wortlisten zusammengestellt, die die Rekonstruktion einer - wenn auch rudimentären - Grammatik möglich macht.
Wolfgang Krege, der wohl kundigste Mittelerdefreund, hat sich dabei allein auf Tolkiens eigene Angaben bezogen und führt nur belegte Wörter an. (Klappentext)
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Nicht erst seit dem Film, in dem die Elben im vertraulichen Gespräch das Eldarin verwenden, sind die Tolkien-Leser fasziniert von den Sprachen, die Tolkien für seine Welt Mittelerde entwickelt hat. Meist sind nur wenige Wörter oder Begriffe überliefert, doch für die beiden Elbensprachen Sindarin und Quenya hat Tolkien Wortlisten zusammengestellt, die die Rekonstruktion einer - wenn auch rudimentären - Grammatik möglich macht.
Schlagworte
Tolkien, Elben, Hobbit, Auenland, elbisch, Mittelerde, SF, JRRT
Kategorie