Zustandsbeschreibung
Umschlag vom Inhalt gelöst (komplett)
1. Seite lose; Restseiten zumindest noch in einem
auf der losen Seite steht eine Widmung mit Bleistift geschrieben
Seiten aufgrund des Alters gelblich, aber nicht kaputt
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Artikelbeschreibung
Über dieses Buch:
Konrad Lorenz, Begründer der vergleichenden Verhaltensforschung, ist nicht nur ein Wissenschaftler von Rang, sondern auch ein erfolgreicher Schriftsteller. Seine Bücher, die er über den Umgang mit Tieren schrieb, gehören seit Jahren nicht nur in Deutschland zu den Bestsellern. Das Haus von Konrad Lorenz in Seewiesen/Obb. gleicht einer Arche Noah. Es ist bevölkert von allen möglichen Tieren, die mit großer Liebe an ihrem Herrn und Meister hängen. Allerdings sind diese Freundschaften mit Tieren einem geregelten Haushalt nicht immer zuträglich: Wildgänse, die im Schlafzimmer übernachten und frühmorgens durch das offene Fenster ausfliegen, Kakadus, die alle erreichbaren Knöpfe von der Wäsche abbeißen, Singvögel, die wenig Rücksicht auf Möbel und Vorhänge nehmen, schaffen manchen Ärger. Konrad Lorenz aber setzt sich mit Humor und Selbstironie über diese Mißhelligkeiten hinweg und erzählt mit der liebenden Zuneigung des Tierfreundes von seinen zwei- und vierbeinigen Gefährten. Stets aber haben seine Geschichten einen tieferen Sinn: sie erschließen dem Leser unaufdringlich die differenzierten Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen der Tiere.
Konrad Lorenz, Begründer der vergleichenden Verhaltensforschung, ist nicht nur ein Wissenschaftler von Rang, sondern auch ein erfolgreicher Schriftsteller. Seine Bücher, die er über den Umgang mit Tieren schrieb, gehören seit Jahren nicht nur in Deutschland zu den Bestsellern. Das Haus von Konrad Lorenz in Seewiesen/Obb. gleicht einer Arche Noah. Es ist bevölkert von allen möglichen Tieren, die mit großer Liebe an ihrem Herrn und Meister hängen. Allerdings sind diese Freundschaften mit Tieren einem geregelten Haushalt nicht immer zuträglich: Wildgänse, die im Schlafzimmer übernachten und frühmorgens durch das offene Fenster ausfliegen, Kakadus, die alle erreichbaren Knöpfe von der Wäsche abbeißen, Singvögel, die wenig Rücksicht auf Möbel und Vorhänge nehmen, schaffen manchen Ärger. Konrad Lorenz aber setzt sich mit Humor und Selbstironie über diese Mißhelligkeiten hinweg und erzählt mit der liebenden Zuneigung des Tierfreundes von seinen zwei- und vierbeinigen Gefährten. Stets aber haben seine Geschichten einen tieferen Sinn: sie erschließen dem Leser unaufdringlich die differenzierten Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen der Tiere.
Schlagworte
k.A.
Kategorie
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Helga Schubert
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