Zustandsbeschreibung
* TB
* Seiten - 255
* Verlag - Knaur1980
* Zustand - befriedigend
- ein unbeschriebenes Vorblatt wurde entfernt
- Ränder am Umschlag etwas berieben
- Ecken bestupst
* Format - 17,7 x 11,3 cm
* Seiten - 255
* Verlag - Knaur1980
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- ein unbeschriebenes Vorblatt wurde entfernt
- Ränder am Umschlag etwas berieben
- Ecken bestupst
* Format - 17,7 x 11,3 cm
Artikelbeschreibung
Schonungslos und scharfzüngig, betroffen und teilnahmsvoll
schildert Claire Goll ihr Leben und ihre Begegnungen.
Wie kaum eine andere Frau letzten Jahrhunderts lebte und
agierte sie in den literarisch-künstlerischen Kreisen der
zwanziger und dreißiger Jahren zwischen München, Berlin,
Zürich, Paris und New York.
Sie beeinflußte die genialen Männer ihrer Zeit.
Ihre große, dramatische, bis zum Selbstmordversuch führende
Liebes-Odyssee erlebte sie an der Seite Yvan Golls,
der sie in den Züricher Dada-Kreis brachte.
Mit Rilke verband sie eine leidenschaftliche Affäre, die nicht
ohne Folgen blieb. Sie porträtiert meisterhaft Joyce, dessen
Egomanie sie nicht ertragen konnte; Picasso, der ihr
unheimlich war; Malraux, den sie verheiratete; Breton,
den sie verabscheute; Kurt Wolff, der sie sitzenließ;
C.G.Jung, den sie analysierte; Gertrude Stein, die sie sezierte,
dazu Marc Chagall, Dali, Audiberti, Arp, Leger
und - und - und .....
Eine literarische Chronique Scandaleuse.
Habe auf Stichwort-/Kategoriesuche umgestellt.
Bei Kategoriesuche in Detailsuche unter Stichworte:
Foersterchristel eingeben -
eine Kategorie und dann eine Unterkategorie anklicken -
danach auf Suchen gehen.
schildert Claire Goll ihr Leben und ihre Begegnungen.
Wie kaum eine andere Frau letzten Jahrhunderts lebte und
agierte sie in den literarisch-künstlerischen Kreisen der
zwanziger und dreißiger Jahren zwischen München, Berlin,
Zürich, Paris und New York.
Sie beeinflußte die genialen Männer ihrer Zeit.
Ihre große, dramatische, bis zum Selbstmordversuch führende
Liebes-Odyssee erlebte sie an der Seite Yvan Golls,
der sie in den Züricher Dada-Kreis brachte.
Mit Rilke verband sie eine leidenschaftliche Affäre, die nicht
ohne Folgen blieb. Sie porträtiert meisterhaft Joyce, dessen
Egomanie sie nicht ertragen konnte; Picasso, der ihr
unheimlich war; Malraux, den sie verheiratete; Breton,
den sie verabscheute; Kurt Wolff, der sie sitzenließ;
C.G.Jung, den sie analysierte; Gertrude Stein, die sie sezierte,
dazu Marc Chagall, Dali, Audiberti, Arp, Leger
und - und - und .....
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Schlagworte
Foersterchristel, Künstler leben
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