In den Netzen der Erinnerung. Lebensgeschichten zweier Menschen.

schonend gelesen

In einem idyllischem Dorf am Rhein begegnen sich 1959 zwei Menschen.
Sie aufgewachsen in einem kleinen Ostseebad, er ein sächsischer Großstadtjunge. Druckerlehrling in der Leipziger Genossenwelt vor 1933 die auch dann noch die Revolution erwarteten als die ersten Genossen schon in KZs eingeliefert wurden. Während Heinz als Kommunist am Widerstand beteiligt war, wird Eka begeisterte Jungmädelführerin. Sie duldet Verbrechen, er lebt unter pol. Gefangenen.
Nichts ist unerklärlicher als eine verschwundene Begeisterung - das gilt für Eka wie für Heinz.
Ein sehr berührendes Buch in dem eigene Geschichte aufgearbeitet wird.

k.A.