Autor:
Verlag:
Aufbau
Jahr:
2010
Seitenzahl:
406
ISBN:
9783746626079
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
gelesen, Knick im vorderen Einband oben rechts, die letzten 50 Seiten einschließlich des rückwärtigen Einbands sind unten wellig, ansonsten sauber
Artikelbeschreibung
Luciani grollt: er hat keine Wohnung, keine Freundin mehr und nicht mal einen spannenden Mordfall auf dem Tisch, dafür aber einen nervtötenden neuen Vize und eine Glutenallergie. Doch dann wird bei Genua die Leiche eines alten Fischers an Land gespült. In der Faust ein Häufchen kleiner Kiesel, wie man sie an der gesamten ligurischen Küste nicht findet. Sie führen Luciani auf eine scheinbar abwegige Spur und mitten in einen spektakulären Kunstbetrug.
Jahrhundertelang hat sie in den Tiefen der Tyrrhenischen See geschlummert: eine bronzene „Themis“, die Göttin der Gerechtigkeit, aus den begnadeten Händen des antiken Bildhauers Lysipp. Ende der sechziger Jahre hält sie den Zeitpunkt für gekommen, sich dem italienischen Volk zu zeigen. Aber, ach, die Menschen sind noch nicht bereit: Blut fließt, der Kopf der Statue geht verloren, und ihr Körper verschwindet für weitere vierzig Jahre in einem sicheren Versteck. Doch dann taucht die kopflose Göttin wieder auf – just zum Amtsantritt des neuen Kulturministers Ranieri, der daraus weidlich Profit zu schlagen versteht – und weckt manche Begehrlichkeit, aber auch manches schlummernde Gewissen.
Jahrhundertelang hat sie in den Tiefen der Tyrrhenischen See geschlummert: eine bronzene „Themis“, die Göttin der Gerechtigkeit, aus den begnadeten Händen des antiken Bildhauers Lysipp. Ende der sechziger Jahre hält sie den Zeitpunkt für gekommen, sich dem italienischen Volk zu zeigen. Aber, ach, die Menschen sind noch nicht bereit: Blut fließt, der Kopf der Statue geht verloren, und ihr Körper verschwindet für weitere vierzig Jahre in einem sicheren Versteck. Doch dann taucht die kopflose Göttin wieder auf – just zum Amtsantritt des neuen Kulturministers Ranieri, der daraus weidlich Profit zu schlagen versteht – und weckt manche Begehrlichkeit, aber auch manches schlummernde Gewissen.
Schlagworte
k.A.