Zustandsbeschreibung
Einband hat leichte Gebrauchspuren, sonst sehr gut
Artikelbeschreibung
Antonio Skármeta - Mit brennender Geduld - TB Piper
"Mit brennender Geduld" erzählt die Geschichte einer Freundschaft, der Freundschaft zwischen Mario Jiminez, dem Sohn eines Fischers in Isla Negra, und Pablo Peruda, dem Dichter. Mario, der Briefträger, bringt Neruda täglich die Post - und mit ihr seine grossen Sorgen. Denn Mario ist verliebt.
Beatriz Gonzales ist jung und schön, Mario will ihr sein Herz zu Füssen legen. Doch ihre Mutter hält nicht viel von dem schüchternen jungen Mann. Da kann nur, denkt Mario, die Macht des Wortes helfen, die treffende Metapher, die Poesie. Und tatsächlich, ein Gedicht Nerudas, das Nario dem väterluchen Freund abringt, wirkt Wunder, Mario und Beatriz finden zueinander - gegen den hartnäckigen und borstigen Widerstand von Rosa, der Mutter des Mädchens.
Bald beginnt Mario selbst zu dichten. Er lernt von seinem Meister, dessen Verse er eifrig nachahmt, bis Neruda von der Regierung Allende als Botschafter nach Paris entsandt wird.
Dort vergisst Neruda seinen Briefträger nicht. Er schreibt ihm, und dafür muss ihm sein Freund Geräusche aus der Heimat auf Tonband aufnehmen. Mario schickt dem Dichter Glockentöbe, das Meeresrauschen, die Vogelstimmen, die Laute der Pflanzen, Tiere und Mensxhen ins ferne Frankreich. 1973 kehrt Neruda todkrank nach Chile zurück. Dann kommt der Putsch - und der Dichter und Nobelpreisträger stirbt. Danach wird es dunkel: Mario wird abgeholt, er und seinVolk haben - zunächst - ihren Kampf um Freiheit, Demokratie und Poesie verloren. Was bleibt, ist die Hoffnung auf die Erfüllung der Visionen Nerudas.
"Mit brennender Geduld" erzählt die Geschichte einer Freundschaft, der Freundschaft zwischen Mario Jiminez, dem Sohn eines Fischers in Isla Negra, und Pablo Peruda, dem Dichter. Mario, der Briefträger, bringt Neruda täglich die Post - und mit ihr seine grossen Sorgen. Denn Mario ist verliebt.
Beatriz Gonzales ist jung und schön, Mario will ihr sein Herz zu Füssen legen. Doch ihre Mutter hält nicht viel von dem schüchternen jungen Mann. Da kann nur, denkt Mario, die Macht des Wortes helfen, die treffende Metapher, die Poesie. Und tatsächlich, ein Gedicht Nerudas, das Nario dem väterluchen Freund abringt, wirkt Wunder, Mario und Beatriz finden zueinander - gegen den hartnäckigen und borstigen Widerstand von Rosa, der Mutter des Mädchens.
Bald beginnt Mario selbst zu dichten. Er lernt von seinem Meister, dessen Verse er eifrig nachahmt, bis Neruda von der Regierung Allende als Botschafter nach Paris entsandt wird.
Dort vergisst Neruda seinen Briefträger nicht. Er schreibt ihm, und dafür muss ihm sein Freund Geräusche aus der Heimat auf Tonband aufnehmen. Mario schickt dem Dichter Glockentöbe, das Meeresrauschen, die Vogelstimmen, die Laute der Pflanzen, Tiere und Mensxhen ins ferne Frankreich. 1973 kehrt Neruda todkrank nach Chile zurück. Dann kommt der Putsch - und der Dichter und Nobelpreisträger stirbt. Danach wird es dunkel: Mario wird abgeholt, er und seinVolk haben - zunächst - ihren Kampf um Freiheit, Demokratie und Poesie verloren. Was bleibt, ist die Hoffnung auf die Erfüllung der Visionen Nerudas.
Schlagworte
Pablo Neruda
Kategorie