Darsteller:
Senta Berger, Elisabeth Flickenschildt; Heidi Stroh, Friedrich von Thun u. a. Senta Berger; Mario Adorf; Ron Ely; Helmut Qualtinger
Regisseur:
Michael Verhoeven
Jahr:
2010
EAN:
4016491023769
Medium:
1 DVD
Sprache:
Deutsch
Dauer:
98
FSK:
ab 16 Jahre
Zustandsbeschreibung
Top
Artikelbeschreibung
3:1 Nichts,aber auch gar nichts außer Vivaldis "Winter" und der Anblick von Senta konnten gefallen. Die noch bestehende Liebe zu Adorf erscheint wie ein schlechter Witz, die Beleuchtung ist eine Katastrophe, fast immer sind die Bilder ohne Grund zu dunkel, und nachdem ich gerade "Caravaggio" gesehen habe, der genial mit Farbe und Licht arbeitete, die auch heute noch beliebten Gesichter, deren eine Hälfte fast völlig im Dunklen liegt, sehen wir hier auch, aber kurz davor leuchtet eine Kerze!
Mario Adorf schleicht mit dem Feuerzeug statt dem Handy als Beleuchtung durch dunkle Gänge, ruft änstglich mit Kleinkinderpiepsstimmchen und pfeift dann noch wie das Kind im Kohlenkeller nach Durchbrennen der Glühbirne. Friedrich von Thun schlägt aus kürzester Distanz genial den Golfball so, dass er am Hole-Rand entlang eine Richtungsänderung um 90° erfährt. Und was außer einem kurz gezeigten nackten Busen des Dienstmädchens rechtfertigt eine FSK 16-Empfehlung?
Technisch nicht gut, für eine Komödie nicht lustig und für ein Drama nicht glaubwürdig genug setzt sich der Film zwischen alle Stühle und endet somit mit einem peinlichen Plumpser auf den Allerwertesten, wofür er ordinärer gesagt auch ist.
Mario Adorf schleicht mit dem Feuerzeug statt dem Handy als Beleuchtung durch dunkle Gänge, ruft änstglich mit Kleinkinderpiepsstimmchen und pfeift dann noch wie das Kind im Kohlenkeller nach Durchbrennen der Glühbirne. Friedrich von Thun schlägt aus kürzester Distanz genial den Golfball so, dass er am Hole-Rand entlang eine Richtungsänderung um 90° erfährt. Und was außer einem kurz gezeigten nackten Busen des Dienstmädchens rechtfertigt eine FSK 16-Empfehlung?
Technisch nicht gut, für eine Komödie nicht lustig und für ein Drama nicht glaubwürdig genug setzt sich der Film zwischen alle Stühle und endet somit mit einem peinlichen Plumpser auf den Allerwertesten, wofür er ordinärer gesagt auch ist.
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k.A.
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