Autor:
Verlag:
Bertelsmann
Jahr:
1986
Seitenzahl:
544
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
ovp
Artikelbeschreibung
Afrika liegt unmittelbar vor unserer Haustür. Was geht dort vor?
Seit aus den europäischen Kolonien unabhängige Staaten geworden sind, kommen sie nicht mehr zur Ruhe.
Peter Scholl-Latour war Augenzeuge dieser Entwicklung. Ihre dramatischen Ereignisse schildert er in spannenden Erlebnisberichten. Der frühere Afrika-Korrespondent der ARD war vor der Niederschrift dieses Buches in vielen Ländern dieses schwarzen Erdteils, die er in den fünfziger und sechziger Jahren zum ersten Male besucht hatte.
Wo sind die Fackelträger der panafrikanischen Befeiungsbewegung geblieben, fragt er sich nach einem Gespräch mit Präsident Mobutu an einem nostalgischen Abend in der Zaire-Hauptstadt Kinshasa, dem alten Leopoldville der Belgier.
Peter Scholl-Latour blickt auf die ersten Jahre der afrikanischen Unabhängigkeit zurück, deren Schilderung für das Verständnis der Vorgänge unentbehrlich ist, die heute diese "dunkel lockende Welt" erschüttern.
Er erinnert sich an eine Fahrt rund um Westafrika und besonders intensiv an die Kongo-Krise von 1960/-61, die mit der Ermordung Lumumbas am großen Fluss längst nicht zu Ende war. Diesen Kapiteln schließen sich faszinierende Berichte über Äthiopien und Kenia, Angola und Mosambik, Namibia und Südafrika an. Sie öffnen den Blick für die tieferen, gerade für uns in Europa so überaus wichtigen Zusammenhänge auf diesem benachbarten Kontinent.
Seit aus den europäischen Kolonien unabhängige Staaten geworden sind, kommen sie nicht mehr zur Ruhe.
Peter Scholl-Latour war Augenzeuge dieser Entwicklung. Ihre dramatischen Ereignisse schildert er in spannenden Erlebnisberichten. Der frühere Afrika-Korrespondent der ARD war vor der Niederschrift dieses Buches in vielen Ländern dieses schwarzen Erdteils, die er in den fünfziger und sechziger Jahren zum ersten Male besucht hatte.
Wo sind die Fackelträger der panafrikanischen Befeiungsbewegung geblieben, fragt er sich nach einem Gespräch mit Präsident Mobutu an einem nostalgischen Abend in der Zaire-Hauptstadt Kinshasa, dem alten Leopoldville der Belgier.
Peter Scholl-Latour blickt auf die ersten Jahre der afrikanischen Unabhängigkeit zurück, deren Schilderung für das Verständnis der Vorgänge unentbehrlich ist, die heute diese "dunkel lockende Welt" erschüttern.
Er erinnert sich an eine Fahrt rund um Westafrika und besonders intensiv an die Kongo-Krise von 1960/-61, die mit der Ermordung Lumumbas am großen Fluss längst nicht zu Ende war. Diesen Kapiteln schließen sich faszinierende Berichte über Äthiopien und Kenia, Angola und Mosambik, Namibia und Südafrika an. Sie öffnen den Blick für die tieferen, gerade für uns in Europa so überaus wichtigen Zusammenhänge auf diesem benachbarten Kontinent.
Schlagworte
Afrika, Scholl-Latour
Kategorie
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Peter Scholl-Latour, Peter Scholl- Latour
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