Autor:
Verlag:
Rotbuch Krimi
Jahr:
1991
Seitenzahl:
230
ISBN:
9783880220508
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
2:1-Tausch bis 950 gr. Buichgewicht und laut Versandvorschrift der Post maximal 5 cm Höhe, das Buch wiegt 200 gr.
Gebraucht, Lesespuren an mehreren Seiten. Buchschnitt angegraut, etwas rundgelesen.
Haustierfreier Nichtraucher-Haushalt.
Gebraucht, Lesespuren an mehreren Seiten. Buchschnitt angegraut, etwas rundgelesen.
Haustierfreier Nichtraucher-Haushalt.
Artikelbeschreibung
Es ist ein K r i m i - kein Liebesroman!
"Matty? Matty, bitte schau mich an."
Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Der Knabe war mit großen braunen Augen und goldenem Haar noch genauso süß wie am Tag unserer ersten Begegnung. Er holte tief Luft. "Wie du weißt, sind wir jetzt drei Jahre zusammen."
"Drei brauschende Jahre..."
"Und in all der Zeit hast du dich nie wirklich zu unserer Beziehung bekannt!"
"Was willst du überhaupt, Robin? Du brauchst nicht zu arbeiten. Ich versorge dich mit Essen, Unterkunft, Taschengeld, Kreditkarten..."
"Sicher, jetzt. Aber alles das hört mal auf."
"Du bist erst einundzwanzig."
"Wie lange bin ich noch einundzwanzig?"
"Äh, fünf Monate.. vierzehn Tage ...."
"Und dann werde ich zweiundzwanzig sein. Und danach dreiundzwanzig, ohne etwas in der Hand zu haben."
Ich antwortete mit meiner Vernunftstimme. "Es tut mir schrecklich Leid, aber den Lauf der Zeit kann ich nun mal nicht aufhalten.
"Was willst du, dass ich tun soll?"
"Mich heiraten."
"Matty? Matty, bitte schau mich an."
Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Der Knabe war mit großen braunen Augen und goldenem Haar noch genauso süß wie am Tag unserer ersten Begegnung. Er holte tief Luft. "Wie du weißt, sind wir jetzt drei Jahre zusammen."
"Drei brauschende Jahre..."
"Und in all der Zeit hast du dich nie wirklich zu unserer Beziehung bekannt!"
"Was willst du überhaupt, Robin? Du brauchst nicht zu arbeiten. Ich versorge dich mit Essen, Unterkunft, Taschengeld, Kreditkarten..."
"Sicher, jetzt. Aber alles das hört mal auf."
"Du bist erst einundzwanzig."
"Wie lange bin ich noch einundzwanzig?"
"Äh, fünf Monate.. vierzehn Tage ...."
"Und dann werde ich zweiundzwanzig sein. Und danach dreiundzwanzig, ohne etwas in der Hand zu haben."
Ich antwortete mit meiner Vernunftstimme. "Es tut mir schrecklich Leid, aber den Lauf der Zeit kann ich nun mal nicht aufhalten.
"Was willst du, dass ich tun soll?"
"Mich heiraten."
Schlagworte
2:1;