Schwarz und Weiß

sehr gut

Los Angeles, 1992: Die junge Bankan­gestellte Esther Jackson weiß genau, was es heißt, schwarz zu sein. Sie hat sich ins mittlere Management der Angel City Bank emporgearbei­tet, doch eine unsichtbare Wand verbaut ihr den Auf­stieg in die Kreditabteilung. Ihre weiße Freundin Mallory arbeitet längst dort, denn sie weiß, wie sie ihren blonden Sex-Appeal einzusetzen hat. Esthers Chance scheint zu kommen, als der ehrgeizige Präsi­dent der Bank aus politischem Kalkül ein «Pro­gramm» entwickelt, das Minderheiten den Aufstieg ermöglichen soll. Mit der Durchführung betraut er den charismatischen Schwarzen Humphrey Boone, dem Esther bald schöne Augen macht.

k.A.