Scientology und (k)ein Ende.

gut erhalten

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Keine sektenhafte Gruppierung war zuletzt so im Gespräch wie Scientology - eine Vereinigung, die nach ihren eigenen Worten die Neugestaltung, ja die Rettung der Welt zu ihrem Ziel gemacht hat, muss sich heute den Vorwurf krimineller Vergehen gefallen lassen: Gehirnwäsche, Manipulation einzelner Menschen, finanzielle Ausplünderung von einzelnen und von ganzen Gruppen, antidemokratische Unterwanderung von Wirtschaftsunternehmen und politische Gremien . . . Was ist an diesen Vorwürfen begründet?

Tom Voltz ist ein Insider. Gut zwanzig Jahre gehörte er zu Scientology. Er lernte die verschiedenen Organisationen der Scientology von innen her kennen. Da er auch in seiner beruflichen Tätigkeit mit Scientology zu tun hatte, erlebte er die offenen und versteckten Aktionen der Scientology aus nächster Nähe.
Voltz ist in besonderer Weise mit der 'Oxford Kapazitätsanalyse' verbunden, mit jenem Persönlichkeitstest, mit dem Scientology sehr viele Menschen ansprechen und für ihre 'Dienstleistungen' gewinnen kann. Sein persönlicher Einsatz für diesen Test und die Machenschaften rund um diesen Test haben schließlich zum Bruch mit Scientology geführt.

Das Buch ist nicht die Abrechnung eines Enttäuschten. Es ist vielmehr ein Ringen um jene Ideale, die von Scientology zwar propagiert, letztlich aber missbraucht werden.
'Scientology und (k)ein Ende' ist in seiner Auseinandersetzung von einer seltenen Ehrlichkeit.

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