Stille Zeile sechs

gelesen,guter zustand

Die DDR Mitte der achziger Jahre,Rosaliind Polkowski,zweiundvierzigjährige Histoikerin,beschlißt ,ihren Kopf von der Erwärbstätigkeit zu befreien und ihre intellektuellen Fähigkeiten nur noch für die eigenen Interessen zu nutzen.Herbert Beernbaum ,ein ehemals mächtiger Funktionär,bietet ihr eine Gelegenheitsarbeit,Rosalind soll ihm die gelähmte rechte Hand ersetzen und seine Memoiren aufschreiben.Trotz Rosalinds Vorsatz,nur ihre Hand,nicht aber ihren Kopf in den Dienst dieses Mannes zu stellen,kommt es zu einem Kampf um das Stück Geschichte,das beider Leben ausmacht.Die Auseinandersetzung mit Beerenbaum läßt Rosalind etwas ahnen von den einigen Abgründen und den eigenen Fähigkeiten zur Täterschaft.

stille zeile sechs