Autor:
Verlag:
Rowohlt
Jahr:
1988
Seitenzahl:
490
ISBN:
9783499174414
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
leicht angestoßene Ecken und Kanten, Seiten leicht vergilbt, kleine Leseknicke
Artikelbeschreibung
Erfahrungsberichte und Situationsbeschreibungen von Frauen und Männern als Eltern, zusammengefasst und sensibel kommentiert von den Autorinnen von «Unser Körper - Unser Leben», machen alle Konsequenzen deutlich, die mit der einmaligen Entscheidung zum Eltern-Sein oder auch Nicht-Eltern-Sein verbunden sind. Dieses Buch begleitet Eltern in allen Entwicklungsphasen ihrer Kinder.
Es macht Vorschläge zu gemeinsamer Kinderversorgung und -erziehung, es untersucht die Familienstrukturen in unserer Gesellschaft und es informiert über die Möglichkeiten von Selbsthilfe und Hilfe durch Institutionen.
Die Auffassung der Autorinnen von elterlicher Verantwortung folgt nicht einschüchternden, unerfüllbaren Normen, sondern allein der Idee partnerschaftlicher Erziehung, in der Gefühle keine Abhängigkeiten sind. Das Buch berücksichtigt jede Form des Eltern-Seins, denn es zitiert leibliche Elternpaare, Adoptiv- und Stiefeltern, ledige, verwitwete und auch homosexuelle Elternteile. Es bezieht auch diejenigen ein, die sich entschieden haben, keine Eltern zu sein. Seine Philosophie ist es, den einzelnen darin zu bestärken, im Bewusstsein des Zusammenlebens mit anderen in seinem ganz persönlichen Leben den eigenen Weg des Eltern-Seins zu finden. Es ist ein Buch zur Emanzipation und es macht sehr viel Spaß, es zu lesen.
Inhalt:
Kinder - ja oder nein
Die ersten Jahre, oder: Aller Anfang ist schwer
Die mittleren Jahre
Teenager
Eltern erwachsener Kinder
Gemeinsame Kinderversorgung und -erziehung
Familien
Familie und Gesellschaft
Selbsthilfe und Hilfe durch Institutionen
Es macht Vorschläge zu gemeinsamer Kinderversorgung und -erziehung, es untersucht die Familienstrukturen in unserer Gesellschaft und es informiert über die Möglichkeiten von Selbsthilfe und Hilfe durch Institutionen.
Die Auffassung der Autorinnen von elterlicher Verantwortung folgt nicht einschüchternden, unerfüllbaren Normen, sondern allein der Idee partnerschaftlicher Erziehung, in der Gefühle keine Abhängigkeiten sind. Das Buch berücksichtigt jede Form des Eltern-Seins, denn es zitiert leibliche Elternpaare, Adoptiv- und Stiefeltern, ledige, verwitwete und auch homosexuelle Elternteile. Es bezieht auch diejenigen ein, die sich entschieden haben, keine Eltern zu sein. Seine Philosophie ist es, den einzelnen darin zu bestärken, im Bewusstsein des Zusammenlebens mit anderen in seinem ganz persönlichen Leben den eigenen Weg des Eltern-Seins zu finden. Es ist ein Buch zur Emanzipation und es macht sehr viel Spaß, es zu lesen.
Inhalt:
Kinder - ja oder nein
Die ersten Jahre, oder: Aller Anfang ist schwer
Die mittleren Jahre
Teenager
Eltern erwachsener Kinder
Gemeinsame Kinderversorgung und -erziehung
Familien
Familie und Gesellschaft
Selbsthilfe und Hilfe durch Institutionen
Schlagworte
Kinder, Familie, Eltern, Erziehung, Adoption, homesexuelle Eltern, Adoptiveltern
Kategorie