DIE TAUSCHBÖRSE

Versuch 5. Roman

Verlag:
Nitzsche, R
Jahr:
2006
Seitenzahl:
154
ISBN:
9783930304752
Medium:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Anbieter:

Artikel angeboten seit:
27.03.2025
Tickets:
2
Zustandsbeschreibung
minimale Lagerungsspuren am Einband, schwacher Leseknick an der unteren Ecke, Seitenteil wie neu
Artikelbeschreibung
. und von Ewigkeit zu Ewigkeit! Ob GlobaleSteinzeitGesellschaft, Kelten (Europa), Dogon (Afrika) oder Hopi/Anasazi (Amerika) - stets beschäftigte das Mysterium Zeit die Menschheit. Dabei lag die Lösung doch so nahe, die Schamanen, DreamCatcher, DichterUndDenker, Erzähler zu allen Zeiten bereits ahnten: Es herrscht das PrinzipGleichzeitigkeit - die Elohim = Götter(!) des AT sind die TempoNauten!
Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
während die einen ihr ganzes Leben in der Heimat verbringen, packt so viele von uns zumindest im Sommer die große Reiselust, es sei denn, es mangelt am nötigen Kleingeld und/oder Familie und Beruf halten uns davon ab.
Dieses Handikap haben unsere schon etwas in die Jahre gekommenen drei Pärchen aus Alzey und Mainz nicht. So machen sie sich in drei Erdregionen (Alzey, Frankreich, Old/New England und den Staaten) auf die Suche nach den Ursachen für das Verschwinden ihrer Freunde und entdecken Verbindungen zwischen Zeremonien unserer Ahnen an Steinkreisen, den Erinnerungen von Indianerstämmen und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Möglichkeit von Reisen durch die Zeit, weshalb es niemanden wundert, dass amerikanische Geheimdienste jeden ihrer Schritte überwachen, denn auch sie sind auf der Suche nach einem verlorenen Schiff, das kein Raumschiff ist, wie auch sein Pilot weder Astronaut, Kosmonaut noch Taikonaut ist, sondern ein Temponaut - ein Zeitreisender, wie wir ihn auch schon aus der Science Fiction, von H. G. Wells’ Zeitmaschine her kennen.
Vor allem in den Staaten empfinden Anna und Benno immer wieder, überwältigt vom Lokalkolorit, wie sich »Realität« und Fiktion beim Aufsuchen der Denkmäler legendärer Westernhelden, den Begräbnisstätten von Hollywoodtraumpaaren und dem Kontakt mit Indianern durchmischen.
Und schließlich sind da noch jenseits/diesseits/innerhalb von Natur, Kultur, Kulinarischem und erfülltem Sex die Erinnerungen an die erste Liebe in der Schulzeit in Alzey, die auch bei uns Lesern mit dem Älterwerden immer stärker werden und niemals vergehen. Dr. Rainar Nitzsche, Kaiserslautern, Juli 2006
Schlagworte
k.A.

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