Autor:
Verlag:
Weltbild
Jahr:
2008
Seitenzahl:
432
ISBN:
9783828993518
Medium:
Hardcover
Sprache:
Deutsch
Zustandsbeschreibung
Leichte Lesespuren, etwas vergilbt. Auf Vorsatzblatt ist oben eine kleine Markierung, ca 8-10 mm eingezeichnet.
Artikelbeschreibung
Terroranschlag in Berlin. Kommissar Selig vermutet den Attentäter in den eigenen Reihen.
Es ist bereits der dritte Bombenanschlag binnen zwei Wochen. Die Zahl der Toten steigt auf 78 Personen, zahllose Verletzte nicht mitgerechnet. Und doch ist einiges anders, als an dem Berliner S-Bahnhof Savignyplatz die dritte Bombe explodiert und sieben Menschen mit in den Tod nimmt. Ausgerechnet Kommissar Paul Selig hat Bereitschaftsdienst, während seine Kollegen allesamt auf einer kurzfristig einberufenen Fortbildungsveranstaltung sind. Selig, der Kommissar mit der schlechtesten Aufklärungsquote, der stets bei Beförderungen übergangen und von seinen Kollegen nicht ernst genommen wird. Ausgerechnet der introvertierte, stotternde Selig muss den Tatort als Erster begutachten, wobei allein dieser Umstand dazu führen müsste, ihm die Ermittlungen direkt wieder zu entziehen, denn kaum vor Ort angekommen erbricht sich Selig schon beim Anblick der Leichen.
Doch zu seiner eigenen Verwunderung wird ihm der Fall nicht entzogen. Ganz im Gegenteil, er soll die Ermittlungen leiten, zum Schock seiner routinierteren Kollegen Wagner und Zinkowsky, die nur widerwillig seine absurd erscheinenden Arbeitsanweisungen befolgen. Selig indessen beschleicht ein seltsamer Verdacht: Wurde er, der geborene Verlierer, mit den Ermittlungen beauftragt, weil ihm jemand die Lösung des Falles nicht zutraut? Und wenn ja, müsste dann nicht diese Person aus den eigenen Reihen stammen? Angesichts dieser kaum vorstellbaren Vermutung beschließt Selig auf eigene Faust zu ermitteln und schon bald gibt es deutliche Hinweise, dass der Täter des dritten Anschlages nur ein Trittbrettfahrer ist und zudem tatsächlich einer der Ermittler sein muss.
Es ist bereits der dritte Bombenanschlag binnen zwei Wochen. Die Zahl der Toten steigt auf 78 Personen, zahllose Verletzte nicht mitgerechnet. Und doch ist einiges anders, als an dem Berliner S-Bahnhof Savignyplatz die dritte Bombe explodiert und sieben Menschen mit in den Tod nimmt. Ausgerechnet Kommissar Paul Selig hat Bereitschaftsdienst, während seine Kollegen allesamt auf einer kurzfristig einberufenen Fortbildungsveranstaltung sind. Selig, der Kommissar mit der schlechtesten Aufklärungsquote, der stets bei Beförderungen übergangen und von seinen Kollegen nicht ernst genommen wird. Ausgerechnet der introvertierte, stotternde Selig muss den Tatort als Erster begutachten, wobei allein dieser Umstand dazu führen müsste, ihm die Ermittlungen direkt wieder zu entziehen, denn kaum vor Ort angekommen erbricht sich Selig schon beim Anblick der Leichen.
Doch zu seiner eigenen Verwunderung wird ihm der Fall nicht entzogen. Ganz im Gegenteil, er soll die Ermittlungen leiten, zum Schock seiner routinierteren Kollegen Wagner und Zinkowsky, die nur widerwillig seine absurd erscheinenden Arbeitsanweisungen befolgen. Selig indessen beschleicht ein seltsamer Verdacht: Wurde er, der geborene Verlierer, mit den Ermittlungen beauftragt, weil ihm jemand die Lösung des Falles nicht zutraut? Und wenn ja, müsste dann nicht diese Person aus den eigenen Reihen stammen? Angesichts dieser kaum vorstellbaren Vermutung beschließt Selig auf eigene Faust zu ermitteln und schon bald gibt es deutliche Hinweise, dass der Täter des dritten Anschlages nur ein Trittbrettfahrer ist und zudem tatsächlich einer der Ermittler sein muss.
Schlagworte
k.A.