Zwischen Sturm und Stille

Nicht gelesen, nicht aufgeblättert. Schnitt an der Unterseite an einer Stelle minimal angestaubt. Ohne Schutzumschlag, daher kein Bild - nur die Farbe des Einbands.

Mag auch zwischen der Bäuerin vom Hanniterhof und Thomas Fontana wegen einer Wiese erbitterte Feindschaft herrschen, so ist das dessen Sohn Wilhelm ganz gleichgültig, als er die Hannitertochter Verona kennenlernt. Verona vertraut ihm blind, bis sie feststellen muß, daß der Wilhelm bald auch mit einem anderen Mädel anbandelt. Der Vater zeigt sich mit dem Lebenswandel seines Sohnes nicht einverstanden und schickt ihn nach Brasilien. Von da an ist Wilhelm verschollen. Verona aber gibt in ihrem tiefen Unglück und in ihrer Verzweiflung dem Walliserbauern das Jawort, und die Zeit glättet die schweren Wunden, die ihre erste Liebe ihr schlug. Der mühsam erkämpfte Frieden wird gefährdet, als ...

Liebe, Heimat, Volksschriftsteller