Hersteller:
GlaxoWellcome
Größe:
ca. 37cm lang
Farbe:
Transparent
Zustand:
neu
Zustandsbeschreibung
Komplett mit Packungsbeilage, Hygienebeutel usw..
lag nun einige Zeit im Schrank (in der Verpackung),
die OVP hat Lagerungsspuren
Gerät absolut sauber und einwandfrei, mit Ersatzplättchen
(ich denke, es wurde gar nicht benutzt)
stammt aus gepflegtem tierhaarfreien Nichtraucherhaushalt
lag nun einige Zeit im Schrank (in der Verpackung),
die OVP hat Lagerungsspuren
Gerät absolut sauber und einwandfrei, mit Ersatzplättchen
(ich denke, es wurde gar nicht benutzt)
stammt aus gepflegtem tierhaarfreien Nichtraucherhaushalt
Artikelbeschreibung
Gerne noch was dazu aus meinem Regal, vorher bitte kurze PN ° Für vereinfachte Inhalation für Babys und Kinder bei Atemwegsproblemen ° Der Babyhaler ist ein Gerät, das Kindern bei der Inhalation ihres Dosier-Aerosols hilft. Die weiche Gesichtsmaske läßt sich sanft auf der Nase und Mund Ihres Kindes aufsetzen.
Babyhaler incl. Hygieneschutzbeutel und zwei zusätzlichen Ersatzventilen.
Technische Daten:
Wozu eine Vorschaltkammer
zum Inhalieren ?
Die Bedeutung, dass Kinder mit einer Lungenkrankheit, Medikamente zum Inhalieren von einem Dosieraerosol mit einer Vorschaltkammer einatmen müssen, ist weitläufig bekannt - die Frage ist nur: welche Vorschaltkammer sollte eingesetzt werden?
Grundsätzlich gilt für die Wahl eines Inhalationsgerätes dasjenige zu wählen, welches die besten physikalischen und lungen-physiologischen Voraussetzungen erfüllt, um das inhalierte Aerosol an den Ort seiner Wirkung, dh tief in Bronchialbaum zu bringen .
Warum Babyhaler und nicht eine andere Vorsatzkammer?
Der Babyhaler, ursprünglich von Prof. Richard Kraemer entwickelt, und heute durch die Firma GlaxoSmithKline auf dem Pharmamarkt angeboten, ist die einzige Vorsatzkammer, welcher zur Anwendung von Dosieraerosolen bei Säuglingen bezüglich physikalischer Eigenschaft der Aerosolwolke, bezüglich seiner Dosis-Wirkung "in vivo" in Abhängigkeit verschiedener Funktionsdefizite (pulmonale Überblähung, bronchiale Obstruktion, Kombination von beiden) getestet worden ist (siehe Publikationen oben). Drei physikalische Charakteristika sind für die (i) die Generierung einer optimalen Aerosolwolke, (ii) die Inhalationstechnik des Kindes und (iii) die intrapulmonale Deposition beim Säugling und Kleinkind von entscheidender Bedeutung: Diese Aerosolwolke, welche aus dem Dosieraerosolgerät schiesst, kann nur schwebend generiert werden, wenn mindestens eine Distanz von 23 cm zur Verfügung steht. Dazu muss die Vorschaltkammer zur Bildung einer optimalen Aerosolwolke ein
Mindestvolumen von 300 - 500 ml aufweisen. Schliesslich müssen Säuglinge und Kleinkinder mit einem Atemzugvolumen von 6 bis 14 ml/kg Körpergewicht die schwebende Aerosolwolke mit 5-10 Atemzüge innerhalb von 8 - 10 Sekunden inhalieren können. Der Babyhaler(R) weist deshalb ein Volumen von 350 ml auf und besitzt ideal die physikalischen Eigenschaften, welche eine Vorsatzkammer zur Inhalationstherapie beoi Säuglingen und Kleinkindern aufweisen muss. Diese technischen Voraussetzungen sind, im Gegensatz zum Aerochamber oder Vortex, nur beim Babyhaler erfüllt, wie dies in den beiden Patentdokumenten (GB 2 230 456 A; bzw. US 5,427,089) im Detail beschrieben worden ist.
Mehr nachzulesen bei:
http://www.richard-kraemer.ch/Babyhaler/Babyhaler.html
Babyhaler incl. Hygieneschutzbeutel und zwei zusätzlichen Ersatzventilen.
Technische Daten:
Wozu eine Vorschaltkammer
zum Inhalieren ?
Die Bedeutung, dass Kinder mit einer Lungenkrankheit, Medikamente zum Inhalieren von einem Dosieraerosol mit einer Vorschaltkammer einatmen müssen, ist weitläufig bekannt - die Frage ist nur: welche Vorschaltkammer sollte eingesetzt werden?
Grundsätzlich gilt für die Wahl eines Inhalationsgerätes dasjenige zu wählen, welches die besten physikalischen und lungen-physiologischen Voraussetzungen erfüllt, um das inhalierte Aerosol an den Ort seiner Wirkung, dh tief in Bronchialbaum zu bringen .
Warum Babyhaler und nicht eine andere Vorsatzkammer?
Der Babyhaler, ursprünglich von Prof. Richard Kraemer entwickelt, und heute durch die Firma GlaxoSmithKline auf dem Pharmamarkt angeboten, ist die einzige Vorsatzkammer, welcher zur Anwendung von Dosieraerosolen bei Säuglingen bezüglich physikalischer Eigenschaft der Aerosolwolke, bezüglich seiner Dosis-Wirkung "in vivo" in Abhängigkeit verschiedener Funktionsdefizite (pulmonale Überblähung, bronchiale Obstruktion, Kombination von beiden) getestet worden ist (siehe Publikationen oben). Drei physikalische Charakteristika sind für die (i) die Generierung einer optimalen Aerosolwolke, (ii) die Inhalationstechnik des Kindes und (iii) die intrapulmonale Deposition beim Säugling und Kleinkind von entscheidender Bedeutung: Diese Aerosolwolke, welche aus dem Dosieraerosolgerät schiesst, kann nur schwebend generiert werden, wenn mindestens eine Distanz von 23 cm zur Verfügung steht. Dazu muss die Vorschaltkammer zur Bildung einer optimalen Aerosolwolke ein
Mindestvolumen von 300 - 500 ml aufweisen. Schliesslich müssen Säuglinge und Kleinkinder mit einem Atemzugvolumen von 6 bis 14 ml/kg Körpergewicht die schwebende Aerosolwolke mit 5-10 Atemzüge innerhalb von 8 - 10 Sekunden inhalieren können. Der Babyhaler(R) weist deshalb ein Volumen von 350 ml auf und besitzt ideal die physikalischen Eigenschaften, welche eine Vorsatzkammer zur Inhalationstherapie beoi Säuglingen und Kleinkindern aufweisen muss. Diese technischen Voraussetzungen sind, im Gegensatz zum Aerochamber oder Vortex, nur beim Babyhaler erfüllt, wie dies in den beiden Patentdokumenten (GB 2 230 456 A; bzw. US 5,427,089) im Detail beschrieben worden ist.
Mehr nachzulesen bei:
http://www.richard-kraemer.ch/Babyhaler/Babyhaler.html
Schlagworte
Asthma Atem Heuschnupfen Allergie Krankheit Erkältung Spray Vorschaltkammer