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Krimis rund ums Thema Archäologie
Beitrag
erstellt am

Mitglied gelöscht
Hallo, suche mal wieder Buchtipps :-) Ich habe gerade "Totgeglaubte leben länger" von Kathy Reichs gelesen und fand den archäologischen Hintergrund total interessant. Kennt ihr vielleicht noch andere Krimis, die in diesem "Milieu" spielen - also bei archäologische Ausgrabungen oder im Museum? Elizabeth Peters und Michael Pearce habe ich schonmal ausprobiert - da fand ich bei beiden den Schreibstil so grauenhaft :-S
Ach ja, zu blutrünstig darf es auch nicht sein und zu verdrehte Verschwörungstheorien sind auch nicht mein Ding.
Freue mich über viele Anregungen :-)
Ach ja, zu blutrünstig darf es auch nicht sein und zu verdrehte Verschwörungstheorien sind auch nicht mein Ding.
Freue mich über viele Anregungen :-)
27.10.2007 09:24:42

(98375 Beiträge)
bei den Tony Hillerman Krimis gibt es einige, die von den Bestattungsritualen der Indianer handeln, die sind ganz nett.
27.10.2007 10:45:43

(98375 Beiträge)
hihi und Analaie Peabody, aber so etwas hast Duch sicher nicht gemeint. Sie und ihr Mann machen Ausgrabungen in Ägypten (so um die Jahrhundertwende:)) und stolpern dabei immer in einen Mordfall :) Sind sehr witzig und unterhaltsam aber etwas banal
27.10.2007 10:47:19

Mitglied gelöscht
Mir fällt da noch "Das Jesus-Video" ein. Ist eigentlich eher ein Thriller als ein Krimi. Die meisten haben wahrscheinlich den Film gesehen...
27.10.2007 14:09:28

Mitglied gelöscht
Einige Bücher von Phillip Vandenberg gehen in die Richtung, ich erinnere mich da z.B. an "Der grüne Skarabäus". Auch einige alte Barabar Wood-Romane hatten archäologische Inhalte, aber manchmal mehr Mystik als Krimi. Aber auf jeden Fall lesenwert und nicht zu vergleichen mit dem heutigen "Mist", den sie verzapft (sorry...).
27.10.2007 16:01:03

Mitglied gelöscht
Ps: Die gute heißt natürlich "Barbara" Wood.
27.10.2007 16:01:56

(2468 Beiträge)
schau mal bei agatha christie! da gibt es einige, die auch nicht so blutrünstig sind.
27.10.2007 17:03:37

(2688 Beiträge)
Dazu fällt mir spontan nur "Codex" von Preston/Child ein.
27.10.2007 23:42:48

Mitglied gelöscht
Vielen Dank schonmal für eure Tipps.
- Das Jesus Video kenne ich auch als Film :-)
- Amelia Peabody ist von Elizabeth Peters, da mochte ich den Stil nicht. "Banal" ist da noch nett ausgedrückt ;-)
- Agatha Christie ist gut, da gibt es auch sowas? Da gucke ich mal.
- Barbara Wood kenne ich ein paar, das stimmt. Da werde ich auch nochmal schauen.
Phillip Vandenberg kenne ich noch gar nicht...
- Preston/Child habe ich auch gefunden, als ich gegooglt habe. Inhaltlich sprach mich das schon an. Aber sind die nicht sehr blutrünstig? Da stand was von "nichts für zarte Gemüter"... und dann träume ich wieder so schlecht :-(
- Das Jesus Video kenne ich auch als Film :-)
- Amelia Peabody ist von Elizabeth Peters, da mochte ich den Stil nicht. "Banal" ist da noch nett ausgedrückt ;-)
- Agatha Christie ist gut, da gibt es auch sowas? Da gucke ich mal.
- Barbara Wood kenne ich ein paar, das stimmt. Da werde ich auch nochmal schauen.
Phillip Vandenberg kenne ich noch gar nicht...
- Preston/Child habe ich auch gefunden, als ich gegooglt habe. Inhaltlich sprach mich das schon an. Aber sind die nicht sehr blutrünstig? Da stand was von "nichts für zarte Gemüter"... und dann träume ich wieder so schlecht :-(
28.10.2007 06:39:30

Mitglied gelöscht
spontan fällt mir da "Das Ölschieferskelett" von b. kegel ein.
Paläontologen aus aller Welt reisen jedes Jahr zur Grube Messel bei Darmstadt, einer bedeutenden Fossilienfundstätte. Diese spielt eine wichtige Rolle im Roman des Biologen, Käferspezialisten und Verfassers spannender Romane Bernhard Kegel. Dr. Helmut Axt ist als Leiter der Grube Überraschungen gewöhnt. Doch, als aus dem 50 Millionen Jahre alten Ölschiefer ein menschliches Skelett mit Zahnkronen und Armbanduhr geborgen wird, ist er fassungslos. Der Leser nimmt teil an der Aufklärung des Falles und erhält gleichzeitig Informationen zum neusten Stand der Evolutionsforschung.
Paläontologen aus aller Welt reisen jedes Jahr zur Grube Messel bei Darmstadt, einer bedeutenden Fossilienfundstätte. Diese spielt eine wichtige Rolle im Roman des Biologen, Käferspezialisten und Verfassers spannender Romane Bernhard Kegel. Dr. Helmut Axt ist als Leiter der Grube Überraschungen gewöhnt. Doch, als aus dem 50 Millionen Jahre alten Ölschiefer ein menschliches Skelett mit Zahnkronen und Armbanduhr geborgen wird, ist er fassungslos. Der Leser nimmt teil an der Aufklärung des Falles und erhält gleichzeitig Informationen zum neusten Stand der Evolutionsforschung.
28.10.2007 13:26:03

(2688 Beiträge)
@findus
"Codex" hat, was die Blutrünstigkeit angeht, keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
Es spielt im südamerikanischen Urwald, und ich glaub, da wir mal jemand gefressen, aber sehr heftig fand ich das nicht, eher eine prima Urlaubslektüre.
"Codex" hat, was die Blutrünstigkeit angeht, keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
Es spielt im südamerikanischen Urwald, und ich glaub, da wir mal jemand gefressen, aber sehr heftig fand ich das nicht, eher eine prima Urlaubslektüre.
28.10.2007 22:39:39

Mitglied gelöscht
Ich mag die Krimis von Aaron Elkins sehr. Die Titel:
Alte Knochen
Fluch
Yahi
Sie stehen auch hier in einigen Regalen.
Alte Knochen
Fluch
Yahi
Sie stehen auch hier in einigen Regalen.
29.10.2007 11:27:25

Mitglied gelöscht
Das Jesus Video als Buch und als Film sind nicht vergleichbar. Wer zuerst das Buch gelesen und dann den Film gesehen hat (so wie ich), war vom Film schockiert. Total unterschiedlich. Die ganze Handlung einmal durch den Wolf gedreht und die Hälfte weggeworfen, das Ende komplett vermurkst.
Man muß Film und Buch als jeweils eigenständig ansehen, dann ist es ertragbar.
Die Story als Buch ist absolut empfehlenswert, auch wenn man den Film gesehen hat. Wie gesagt man sollte Film und Buch als 2 unterschiedliche Geschichten betrachten, die nichts miteinander zu tun haben.
Man muß Film und Buch als jeweils eigenständig ansehen, dann ist es ertragbar.
Die Story als Buch ist absolut empfehlenswert, auch wenn man den Film gesehen hat. Wie gesagt man sollte Film und Buch als 2 unterschiedliche Geschichten betrachten, die nichts miteinander zu tun haben.
29.10.2007 12:58:08

Mitglied gelöscht
Mir fällt da noch ein:
Projekt: Babylon und Projekt: Sakkara von Andreas Wilhelm.
Einmal Ausgrabungen in Südfrankreich und dann in Ägypten.
Und Das Blut des Teufels von James Rollins ......Südamerika
Projekt: Babylon und Projekt: Sakkara von Andreas Wilhelm.
Einmal Ausgrabungen in Südfrankreich und dann in Ägypten.
Und Das Blut des Teufels von James Rollins ......Südamerika
29.10.2007 14:04:31

Mitglied gelöscht
*Schubs*
Muss doch noch mehr geben.....
Muss doch noch mehr geben.....
30.10.2007 19:56:21

Mitglied gelöscht
Das verlorene Labyrinth von Kate Mosse.
30.10.2007 21:18:47

Mitglied gelöscht
"Sandsturm" von James (?) Rollings fand ich auch ziemlich gut. Hatte ich als Hörbuch. Geht aber eher in Richtung Abenteuerroman. Spielt hauptsächlich im Oman. Ziemlich spannend.
30.10.2007 22:42:00

(2688 Beiträge)
Die Krimi-Couch-Suche hat Folgendes geliefert:
Arthur Phillips: Hotel Sphinx
Matilde Asensi: Wächter des Kreuzes
Raymond Khoury: Scriptum
Matilde Asensi: Der verlorene Ursprung
Gear & Gear: Tage des Feuers
Erin Hart: Kalte Umarmung
Erin Hart: Die Frau im Moor
Arthur Phillips: Hotel Sphinx
Matilde Asensi: Wächter des Kreuzes
Raymond Khoury: Scriptum
Matilde Asensi: Der verlorene Ursprung
Gear & Gear: Tage des Feuers
Erin Hart: Kalte Umarmung
Erin Hart: Die Frau im Moor
30.10.2007 22:59:21

Mitglied gelöscht
blaue, was les ich da, Du findest Amelia Peabody (sind übrigens die vorher erwähnten Bücher von Elizabeth Peters) banal? Ich lach mich immer kringelig beim Lesen! :-) Diese frau ist so eingebildet, dass es schon wieder schön ist!
30.10.2007 23:27:35

Mitglied gelöscht
Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass man Amelia Peabody als banal empfindet. So ging es mir jedoch bei Elizabeth Peters Romanheldin Vicky Bliss, da habe ich nach einer Weile aufgegeben zu lesen.
31.10.2007 07:50:17